Wenn das Ceaușescu wüsste
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Ende Februar gibt es keine Sonnwendfeuer. Ich klicke genervt die Fahrpausenerinnerung auf meiner Anzeigetafel weg. Seit ich die Grenze nach Rumänien übertreten habe, sehe ich sie immer wieder, bei den neugierigen Blicken in das Land, in dem ich zumindest eine gewisse Zeit verbringen will. Die Feuer auf den Hügeln rechts der Autobahn. Sie feiern, aber was?

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Die Absperrung räumen Sie einfach weg
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„Den frag ich jetzt.“ Nervös, aber entschlossen betätige ich den Blinker und trete auf die Bremse, obwohl ich andere nur sehr ungern nach dem Weg frage. Seit einer Stunde suche ich die Abfahrt nach links Richtung Şomartin/Noul Român, habe sie wohl übersehen und bin tatsächlich durchgefahren bis Făgăraș.

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Deine Couch steht im Garten
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„Dein Handy klingelt.“ Ich fummel hastig in meinem Rucksack. Anrufe bekomme ich eigentlich selten, seit ich in Transsilvanien wohne. Es ist eine rumänische Handynummer. Das muss der Spediteur sein! Ich hatte eine rosa Plüschcouch bestellt, die heute Nachmittag geliefert werden soll.

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